… und noch eine denkbar einfache Zubereitung – für eine echte kulinarische Sternstunde: diesen Honig kannst Du (wie gewöhnlich) als Brotaufstrich verwenden – als Sirup, um ihn nach Geschmack mit Wasser oder Sekt zu verdünnen – oder wofür Du den Honig sonst als Zutat benötigst
Blüten-Honig
Rosen-, Holunder-, Waldmeister-, Steinklee- oder Ebereschenblüten sammeln (bei trockenem Wetter – „Goldene Sammelregeln“) – ein Schraubglas zur Hälfte damit füllen und Akazienhonig über die Blüten gießen – besonders zu Beginn öfters am Tag umdrehen, damit die Blüten immer mit Honig benetzt sind – dann ein paar Wochen stehen lassen (trotzdem immer mal wieder umdrehen) – und genießen – auch die Blüten sind essbar!
Gewürz-Honig
Gleiche Zubereitung wie beim Blüten-Honig
Fichtenspitzen-Honig – die vordersten 3 cm der frischen Fichten- oder Tannenaustriebe im Frühjahr ergeben ein natürliches Antibiotikum
Brennnesselsamen-Honig – die wertvollen Inhaltsstoffe der Brennnesselsamen werden auf diese Weise konserviert – wenn Du mal „nur Lust auf was Süßes“ hast!
Anissamen-Honig – eine sehr aromatische Kombination
Japanischer-Wasserpfeffer-Samen-Honig – falls Du’s gerne scharf magst
… Du kannst Deiner Phantasie freien Lauf lassen!