Hände „auflegen“

Ich habe im Laufe der Zeit intuitiv meine „eigene Methode“ entwickelt – vielleicht gibt es auch eine „Lehre“, die es so oder ähnlich beschreibt; ich wende das Hände-Auflegen seit einigen Jahren erfolgreich an – übrigens auch bei Tieren. Dabei fällt mir gerade ein, wie ich auf diese Art und Weise vor ein paar Jahren einem völlig unterkühlten Siebenschläfer wieder „auf die Beine geholfen“ habe.

„Heilende Hände“ hat im Grunde jeder, der in positiver Absicht und reinen Herzens handelt. Und es ist ganz einfach:
Hände auflegen kannst Du bei Dir selbst praktizieren oder bei einem anderen. Dazu hältst Du Deine Hände mit etwas Abstand auf das zu heilende Körperteil oder auch über den Kopf. Falls notwendig, kannst Du vorher durch Reiben Energie in Deinen Händen erzeugen. (Hast Du schon einmal eine „Energiekugel“ zwischen Deinen Händen gehalten?) Während der gesamten Zeit danke der Göttlichen Intelligenz für ihre Hilfe und Heilung, die ganze Kraft, für gute Gedanken, für Reinigung. Für die Rückkehr zu unserer Quelle und zur Natur, für Licht und für Liebe – alles GUTE, das Dir in diesem Augenblick in den Sinn kommt. Glaube fest daran und vertraue darauf, dass die Göttliche Energie heilt. Natürlich sollte sich auch die andere Person diese guten Gedanken machen, falls Du Deine Hände einem anderen Menschen auflegst.

Zusätzlich gibt es noch eine Möglichkeit, das Gehirn in eine „Leere“ zu versetzen. Ein „Zwischenraum“, in dem Heilung möglich ist, indem ich mir selbst (oder dem „Behandelten“) eine Frage stelle, auf die es keine Antwort GIBT. Dabei ist es wichtig, NICHT zu widersprechen, sondern wirklich über eine Antwort NACHZUDENKEN. Wie findest Du diese Fragen: Warum ist der Mond aus Käse? Wie schmeckt goldenes Licht? Welche Farbe hat die 5. Jahreszeit? Was kann ich durch meine Gedanken NICHT ändern? Du kannst es auch mal damit versuchen: Was denkt mein Hund/meine Katze gerade? – Darauf erhältst Du vielleicht sogar eine Antwort …

Wie wichtig unsere Gedanken IMMER sind, findest Du unter „Die Kraft unserer Gedanken“

 

Wer nicht an Wunder glaubt

ist kein Realist

                                     (Verfasser unbekannt)